Oft sieht man diese seltsamen Code-Muster. An Bushaltestellen, Tankstellen oder im Supermarkt. Überall sind diese quadratischen Muster auf Plakaten, Flyern oder Produkten abgebildet. Doch was steckt dahinter? Wie funktionieren diese Codes? Und vor allem, wie kann ich diese marketingwirksam einsetzen? Diesen Fragen sind wir nachgegangen und haben in verschiedenen Projekten erste Erfahrungen gesammelt.
Die Codes bezeichnet man als QR-Code, wobei QR für Quick Response (deutsch: „schnelle Antwort“) steht. Diese Codes lassen sich mit mobilen Geräten oder speziellen Scannern entschlüsseln. Dahinter verbergen sich dann Links zu Webseiten oder andere Informationen. So finden sich QR-Codes auch in der Produktionslogistik, als Fahrplanauskunft und Navigationshilfe und als mobile Visitenkarte wieder. Inzwischen haben die Marketingabteilungen den Nutzen erkannt und verbinden Werbekampagnen mit QR-Codes. Dahinter befinden sich dann beispielsweise Produktvideos, mobile Webseiten oder eine Verlinkung zur entsprechenden Applikation im App Store.
Wir bei Neuland-Medien haben einen Selbstversuch unternommen und einen QR-Code zu einem YouTube Video generiert, der unser Team kurz vorstellt. Zusätzlich haben wir uns eine stark befahrene Straße gesucht und ein Werbeschaufenster mit unserem Logo und dem riesigen QR-Code beklebt. Die Resonanz ließ nicht lange auf sich warten und so kann nun mit Hilfe des QR-Codes jeder neugierige Passant an unserer Werbung sein Handy herausholen und unser Team kennenlernen. Wir hoffen damit in Erinnerung zu bleiben. Hinweis: Als Fahrer darf man während der Fahrt nicht scannen 🙂