Das Internet ist aus keiner Branche mehr wegzudenken. Wie sehr auch Hersteller von Heimtierbedarf & Co. in die Nutzung moderner Technologien eingebunden sind, zeigt der Gastgeber der Internet Days #17, die Karlie Group GmbH aus Bad Wünnenberg Haaren.
Präsentiert wird zum Beispiel die Kooperation mit MyGassi – einer Smartphone-App für Hundebesitzer. Neben dem Vortrag zu MyGassi, haben wir wie immer ein weiteres Programm mit mehrwertigen Vorträgen für die Internet Days #17 zusammengestellt. Über PR, Social SEO, Arbeitgebermarke im Social Web und Content Marketing gibt es bei dieser Ausgabe einiges zu erfahren.
Datum
3. Dezember 2013 ab 9:30 Uhr
Gastgeber und Ort
Karlie Heimtierbedarf GmbH
Graf-Zeppelin-Straße 27
33181 Bad Wünnenberg-Haaren
Das Programm der Internet Days #17
- 09.30 – Einlass
- 10:00 – Begrüßung (Stefan Freise, code-x GmbH zusammen mit Frau Dr. Angelika Westerwelle, Karlie Group GmbH)
- 10:10 – „MyGassi – Die Spürnase für’s Handy“ – Die neue Allrounder-App für Hundehalter
(Alex Holzreiter, MyGassi GmbH, München) - 11:00 – Pause
- 11:10 – Social SEO – wie das Social Web Ihr Google Ranking beeinflusst
(Thomas Kilian, Thoxan GmbH, Löhne) - 12:00 – Pause
- 12:10 – Alles nur geklaut? Copy & Paste im Spiegel des Rechts
(Inga Höfener, Boden Rechtsanwälte, Bielefeld) - 13:00 – Mittagspause & 1. Führung durch die Produktion der Karlie Heimtierbedarf GmbH
- 14:00 – Content Management & Redaktionsplanung – Wie man Geschichten erzählt, plant und veröffentlicht
(Frank Michna, MSWW PR-Agentur, Bad Oeynhausen) - 14:45 – Pause
- 15:00 – Employer Branding im Web 2.0 – Wie Sie Ihre Arbeitgeber-Marke im Web aufpolieren
(Thorsten Ising, code-x GmbH, Paderborn) - 15:45 – 2. Führung durch die Produktion der Karlie Heimtierbedarf GmbH
- 16:00 – Ende der Veranstaltung / Ausklang;
Wir versprechen Ihnen Internet Days in gewohnter Qualität:
- praxisorientierte Fachvorträge
- Pausen für den Austausch
- Mittagsimbiss
- und wie immer: werbefrei, denn wir glauben an das Prinzip Kostenlos
Teilnahme und Anmeldung
Bitte füllen Sie zur Anmeldung das folgende Formular aus. Sie erhalten von uns kurzfristig eine Bestätigung. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen aufgrund der allgemein hohen Nachfrage eine Teilnahme nicht garantieren können.
Sie möchten eine/n Kollegin/en mitbringen? Kein Problem. Bitte melden Sie diese/n nach Ihrer Anmeldung einfach ebenfalls über dieses Online-Formular an.
Insgesamt stehen 30 Plätze zur Verfügung.
DAS Netz übertrifft unsere kühnsten Träume. Nun aber müssen wir ein paar zentrale Fragen beantworten – zum Beispiel wie Privatsphäre und ein offenes Netz zusammenpassen, denn das Internet ist zu einem so wichtigen Bestandteil des Lebens geworden, das der Zugang weltweit als fundamentales Menschenrecht betrachtet wird.
Schon deshalb lohnt sich, in Erinnerung zu rufen, über welch unglaublich positive Kraft das Internet verfügt. Es hat auf die Art und Weise, wie wir auf Informationen zugreifen und diese teilen, spielerisch, aber auch fundamental verändert. Man kann seine Tweets auf Twitter, seine Fotos auf Facebook und seine Gedanken in Blogs zugänglich machen. Wie ist dies alles möglich geworden? In einem Wort: Innovation. Dieses unablässige Streben nach dem Unmöglichen ist es, was den Erfolg des Internets ausmacht. Es lohnt sich, uns in Erinnerung zu rufen, wie weit wir es gebracht haben.
Heute steckt in meinem Handy ein 1-Gigahertz-Prozessor, Der ist 100.000-mal schneller als der Computer am Gymnasium. Die gute Nachricht ist, dass das Internet sich als ein enormer Faktor für das Wirtschaftswachstum erwiesen hat. Das Internet erleichtert es, ein Unternehmen zu gründen und Produkte auf der ganzen Welt zu verkaufen.
Doch auch wenn ich optimistisch bin, dass Computerwissenschaften und das Internet positive Kräfte sind, wäre es natürlich falsch, die Herausforderungen zu ignorieren, die das Internet-Zeitalter mit sich bringt. Wie machen wir die Welt offener, während wir gleichzeitig die Privatsphäre respektieren? Wie stellen wir sicher, dass Technologie beispielsweise Beziehungen, sowie unsere Kultur bereichert, anstatt sie zu entwerten? Die Wahrheit ist, dass Innovation bestehende Strukturen auch beeinträchtigen kann.
Was also erwarten wir in den nächsten 5 Jahren? Kann die Technologie weiterhin wachsen und uns in Erstauen versetzen? Oder haben wir die Grenzen des Möglichen erreicht? Im Jahr 2001, als langsame Einwahlmodems für das Internet die Norm waren, habe ich mir nicht vorstellen können, dass wir einmal an selbst fahrenden, durch das Netz gesteuerten Autos und interplanetarischen Web-Verbindungen arbeiten würden!
Und doch befinden wir uns m.E. immer noch erst am Ende des ersten Aktes der Internet-Ära. Egal, wie gross die eigenen Träume auch sein mögen, die Realität wird in jedem Fall noch erstaunlicher sein. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was als Nächstes kommt!