So war die Verabschiedung in einem Café, nach dem die Mitarbeiterin von mir informiert wurde, dass der Ort, sprich das Café auf den Sozialen Medien nicht zu finden war.
Zuvor auf das Thema angesprochen, entstand eine sehr nette Diskussion. Mitarbeiter und auch Gäste hatten (fast) alle ein Smartphone in der Tasche oder sogar in der Hand. Einige wollten das Café gerne bewerten oder etwas Nettes hinterlassen. Nur sie fanden das Café in den Sozialen Medien nicht.
Es war nicht schwierig, es zu finden, wenn bekannt ist wie gesucht und gefunden wird. Auffällig wird, dass dieses Café inzwischen mit verschiedenen Namen auftaucht und bereits mehrmals Artikel und auch Bilder gezeigt wurden. Sie wurden von Kunden, von Gästen gezeigt. Nur… leider mit verschiedenen Namen.
Die Reaktion der Mitarbeiter war klar: „Wir müssen hier wohl etwas mehr tun, bzw. aktiv mit den Sozialen Medien arbeiten!“ So weit so gut! Auf die Nachfrage wer das wohl tun wird? Sie müsse dazu den Chef sprechen. Und…? Das ist schon mehrfach passiert und dabei war’s verblieben!
Natürlich war es etwas Leichtes unseren Social Media OWL e.V. hier ins Spiel zu bringen. Wir wollen mal sehen, ob das Café und evtl. so mancher Gast „nur“ Neugierig bleibt.
Der Nutzen in den Sozialen Medien wird deutlich, wenn Betroffene sich beteiligen. Die Diskussion zeigte, dass Kunden – hier die Gäste – und die Firmen – hier das Café – miteinander eine Plattform für den Austausch zur Verfügung haben und auch nutzen.
Dies gilt in vielen Bereichen der heutigen Möglichkeiten, im Einsatz der Sozialen Medien.
Im Übrigen: das Essen, der Latte Macchiato, der O-Saft und die vielen Dinge, auch wenn ich sie gar nicht alle Essen oder Trinken konnte, waren sehr gut.
In diesem Sinne: jeder kann über seine Empfehlung sprechen – Entschuldigung: „Posten“
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