Die Bots kommen, wie die Lohndienste der Landwirtschaft setzen sie auf bestehende digitale Infrastruktur auf. Dabei handelt es sich um Karten- und Concierge Dienste.
Der Anspruch an Bequemlichkeit und Assistenz beim Autofahren in Bezug auf Firmeneintragungen in den jeweiligen Kartendiensten kann gleichgesetzt werden mit unser Erwartungshaltung an mobiler Erreichbarkeit von Unternehmen. Dabei sollte man Produkte und Dienste nutzen, die bereits im Privatleben sich hoher Beliebtheit erfreuen: Messenger Dienste. Genannt WhatsApp, Google Hangouts, Facebook Messenger oder Twitter. Perfekt, wenn sowohl in den Karten- wie den Messenger-Diensten bereits übergreifend die gleiche Kennung verfügbar ist – nur noch anfreunden, schon startet der Dialog miteinander.
Darüber hinaus sind Gruppen (intern wie extern) denkbar, die eine schnelle Rundum-News, sowie Abstimmungs-Informationen beispielsweise bei Schichtwechsel ermöglichen. Sogar Anhänge und Bilder sind austauschbar in immer mehr Flatrate WLAN. Das zeitversetzte chatten hat noch einen weiteren Vorteil: es benötigt keinerlei formale Anrede und funktioniert in Echtzeit. Geschrieben, gelesen, geantwortet – Zustellungshäkchen inklusive.
Und das Elegante dabei: es wächst mit seinen Anforderungen, ist also skalierbar. Was auf der einen Seite als App-Kommunikation abgesetzt wird, kann auf der Gegenseite auf Grossmonitor im Livestream verfolgt, verteilt und bearbeitet werden. Schneller als Mail ist es allemal und ohne umständliche Vertretungs-Regelungen sowieso. Und ein perfekter Mitteilungs-Workflow lässt sich leicht über die identische Basis-Mail der Dienste-Kennung automatisieren, sogar wie eine externe Hotline ausserhalb der Geschäftszeiten.
Was es jedoch allemal braucht ist: Schnelligkeit in der Anmeldung und Festsetzung der Messenger Kennungen, sofern man auch hier unter einer Marke in allen Diensten auftreten möchte. Wie aktiv die einzelnen Firmen sind oder ob zunächst nur intern der Dialog genutzt wird, muss zur eigenen Schrittweite passen. Damit finden erfolgreiche Anwendungen aus dem Privatbereich Einzug ins Geschäftsumfeld und ins digitale Geschäftsmodell der Branche. Abwarten ist hier und jetzt KEIN guter Ratgeber!
Wie kommuniziert man mit Menschen, die nur noch auf Bildschirme zu starren scheinen? Die digitale Welt hat nur noch wenige Player, um die Menschen (Kunden, Gäste, Mitarbeiter) zu erreichen. Wie macht man zusätzlich aus dem undankbarsten Job im Hotelgewerbe den angesehensten? Indem man Smart Communication anbietet und Gäste immer wieder mit Features überraschen kann. Getreu nach dem Motto: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler – ein selbst erlebtes Hotel. Das persönliche Tablet auf jedem Zimmer ist hier mehr als eine digitale Hotelmappe. Informiert wird nach Bedarf – genau dann, wenn das Gast es erfragt. Der Gast findet aktuelle Zeitschriften, nationale und internationale Zeitungen und zahlreiche Informationen zum Hotel und der Umgebung. Vormachen heisst das Zauberwort.
Beispiele von Kartendiensten: Apple Google
Indoor Karten: 3D-Ansicht Westaflex Indoor
Exemplarisch Concierge Dienste: WhatsApp Twitter
Wer sich gern bei der Umsetzung helfen lassen möchte, findet mittlerweile Dienstleistung mit Agentur-Login für die gesammelten Karten- und Messenger Eintragungen, samt Bildern, Anschriften-Bestätigung und Inhaberschaft des Eintrags. Diese liegt dann nicht bei einem Mitarbeiter, sondern wird vom Dienstleister ans Unternehmen übergeben.
Nutzen Sie den Aha-Effekt bei Ihren Kunden und stellen Sie sich als digitales Leuchtturm-Projekt mit Concierge- und Karten-Eintragungen vor. Besonders der Imagegewinn in der eigenen Belegschaft ist enorm und der Einstieg in den Arbeiten4.0 Workflow.